Zwischen Top und Verlangen – Mein geheimes Spiel
Ich sitze auf der Couch, das Licht warm und tief. Meine Finger streichen über mein Top, spielen mit dem Stoff, heben ihn leicht an… nur so weit, dass die Spannung spürbar wird, nicht sichtbar. Ich lehne mich zurück, atme langsamer, genieße den Moment, in dem Kleidung nicht mehr nur Kleidung ist, sondern ein Versprechen. Meine Hand gleitet weiter nach unten, über die Linie meiner Hüfte, an den Rand dessen, was ich trage. Ich halte dort inne, spüre den Reiz der Möglichkeit — dieses süße Kribbeln, wenn man weiß, dass man könnte… aber noch nicht muss.